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Fertigstellung Rudolf-Renner-Straße

25.11.2014 | Bauarbeiten

Alle Straßenbahnen fahren wieder auf gewohnter Strecke

Bild mit Bauameise und sprechblase "Geschafft! Wir sind wieder da!"

Keine Baustellen mehr, keine Sperrungen mehr, keine Umleitungen mehr – ab kommendem Samstag fahren alle Straßenbahnlinien ab 3:30 Uhr wieder auf ihrer üblichen Strecke. 

Nicht nur, dass man sich jetzt leichter orientieren kann. Auch der Umstieg in Ersatzbusse ist nicht mehr nötig. Die Bauleute hielten Wort und schlossen die großen Jahresbaustellen an der Schandauer Straße und jetzt an der Pennricher/Rudolf-Renner-Straße pünktlich ab. Und das trotz teilweise schwieriger Umstände. Die Fahrt mit Bahn und Bus durch die bevorstehende hektische Adventszeit ist damit für alle Fahrgäste wieder spürbar einfacher.

Was hat sich verändert?

Straßenbahnnetz umleitungsfrei

Seit dem 31. März 2014 wurde die Kreuzung Pennricher Straße/Rudolf-Renner-Straße sowie die angrenzenden Bereiche grundhaft ausgebaut. Mit Freigabe der Rudolf-Renner-Straße am 29. November 2014 3:30 Uhr geht nun das letzte noch durch Bauarbeiten gesperrte Streckenelement wieder an das Dresdner Straßenbahnnetz. Damit kehrt auch die Linie 12 auf ihren vertrauten Fahrweg nach Leutewitz zurück. Im Fall der Rudolf-Renner-Straße kann die Strecke sogar zwei Tage früher als geplant freigegeben werden. Die Linie 2 fährt schon seit dem 27. September wieder über die Pennricher Straße.

„Schanze“ jetzt leiser 

Die im Volksmund „Schanze“ genannte Kreuzung Pennricher Straße/Rudolf-Renner-Straße ist durch den neuen Straßenbelag und die modernen Gleise nun auch deutlich leiser als vorher. Trotz des geringen Bauraumes erhielten alle Haltestellen einen barrierefreien Zugang und die inzwischen übliche Ausstattung mit Möblierung und elektronischen Abfahrtstafeln. Die „Schanze“ gehört zu den wichtigen Verkehrsknoten im Dresdner Westen. Dazu kreuzen sich dort die „2“ und die „12“, zwei nachgefragte Straßenbahnlinien. Knapp 4.000 Fahrgäste steigen dort ein, aus oder um. Am 31. März begann der Ausbau für insgesamt 10,3 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen stellte dafür rund 7 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.

Wie geht es weiter?

Rudolf-Renner-Straße soll 2016 weitergebaut werden 

Bis auf zwei kleine Teilstücke ist damit die Rudolf-Renner-Straße rekonstruiert. Kommen die Planungen gut voran und ist die Finanzierung gesichert, könnte die Rudolf-Renner-Straße 2016 auf ihrer Nordseite in Richtung Lübecker Straße ein Stück weiter ausgebaut werden. Unter anderem ist vorgesehen, auch die Straßenbahnhaltestelle „Birkenhainer Straße“ barrierefrei anzulegen. Das noch fehlende Stück auf der Südseite zwischen Emil-Ueberall-Straße und Kesselsdorfer Straße soll beim langfristig geplanten Umbau der Kesselsdorfer Straße berücksichtigt werden.


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