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Infoveranstaltung zur Stadtbahn 2020 – Kritisches Fragen erwünscht

11.11.2015 | Veranstaltungen

Von links nach rechts: Andreas Hoppe (DVB-Verkehrsplanung), Andreas Neukirch (DVB-Enginering) und Stefan Szuggat (Stadtplanungsamt)

Am 10. November 2015 stellten Vertreter der Landeshauptstadt und der DVB das Teilprojekt Nürnberger Straße ‐ Zellescher Weg – Caspar‐David‐Friedrich‐Straße vor. Damit auch Sie mitreden können, zeigen wir Ihnen unsere Vorzugsvariante.
Mit leichter Verspätung, aber in gelöster Hörsaal-Atmosphäre, begann die Informationsveranstaltung kurz nach 18 Uhr.

Verursacher der allgemeinen Heiterkeit war der Chef vom Stadtplanungsamt: Stefan Szuggat (rechts im Bild) fand am Campus der TU Dresden einfach keinen Parkplatz. Das bunt gemischte Publikum war sich einig, dass mit dem Neubau der Straßenbahntrasse auch die Parkplatzsuche überflüssig werden könnte. Mit dieser Nachricht war das Eis zwischen Referenten und Auditorium gebrochen, so dass Andreas Hoppe (Leiter DVB-Verkehrsplanung, links im Bild) sowie Andreas Neukirch (Bereichsleiter DVB-Engineering, Bildmitte) das Projekt gleich im Detail vorstellen konnten.
In der sich anschließenden Fragerunde nahmen die drei Fachleute - inzwischen hatte auch Herr Szuggat auf dem Podium Platz genommen - die Beweggründe aller Fragenden ernst. Detailfragen zur Ausrüstung mit Ampeln wurden ebenso gestellt, wie Umgestaltungsfragen zum Wasaplatz. Welche Straßenbahnlinien welchen Weg nehmen werden, ob die Buslinie 66 weiterhin über den Fritz-Foerster-Platz fährt und ob die Radwege für den starken Fahrradverkehr ausreichend dimensioniert worden seien, waren nur einige der Fragen, die aus stadt- und verkehrsplanerischer Sichtweise beantwortet wurden.

Insgesamt erhielten die Planer der Stadt und der DVB großen Zuspruch, was am Klopfen auf die Holzbänke in studentischer Manier lautstark zu hören war. Die Vorschläge, auf dem Zelleschen Weg eine Tempo-30-Zone einzurichten und die Schienen der neuen Straßenbahntrasse in einem Tunnel von Löbtau nach Strehlen zu führen, sorgten für einen heiteren Abschluss der Diskussion.

Der nächste Schritt für diesen Projektabschnitt wird die zweite Lesung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau Anfang Dezember sein. Ende Januar 2016 hoffen die Beteiligten auf eine Entscheidung im Stadtrat.


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