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Ausbauvorhaben Königsbrücker Straße

20.05.2016 | Unternehmen

Am 19. Mai 2016 fand im Romain-Rolland-Gymnasium eine Bürgerinformationsveranstaltung zu den drei Sanierungsvorschlägen der Königsbrücker Straße statt. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Prof. Reinhard Koettnitz, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes, stellten drei erarbeitete Varianten für die Königsbrücker Straße entsprechend der Stadtratsbeschlüsse vor. Unser Vorstand für Finanzen und Technik , Andreas Hemmersbach, war ebenso anwesend wie Dr. Martin Schulte-Wissermann, Pressesprecher der Bürgerinitiative "Königsbrücker muss leben!".

Die Sanierung ist mittlerweile keine Frage des "Ob", sondern nur doch des "Wie". Eine der vorgestellten Varianten soll definitiv weiter geplant und perspektivisch umgesetzt werden. Noch vor der Sommerpause soll der Stadtrat eine Entscheidung treffen. Baubeginn könnte frühestens 2018 sein.

Aktuelle Vorschläge im Überblick:

  • Variante 7: durchgängig vierspurig, Fahrbahnbreite bis zu 17,50 Meter (von Bord zu Bord, heute: 10 Meter), durchgehend Radverkehrsanlagen, schmale Gehwege, kein eigenes Gleisbett
  • Variante 8.4: durchgängig zweispurig, Fahrbahnbreite außerhalb Haltestellen mit 10,50 Meter bis 12,50 Meter geringfügig breiter als heute (10 Meter), durchgehend Radverkehrsanlagen, die breitesten Gehwege, Radweg nördlich Paulstraße, teilweise durch historische Baumallee, kein eigenes Gleisbett
  • Variante 8.7: fast identisch der V8.4 im Kernbereich (Louisenstraße bis Bischofsweg), Verlegung Haltestelle (stadteinwärts) vor Schauburg, Nördlich Bischofsweg und südlich Post der vierspurigen V7 sehr ähnlich – allerdings dort mit eigenem Gleisbett für die Bahn.

Ziele der Sanierung:

  • grundhafte Erneuerung der dringend sanierungsbedürftigen Verkehrsanlagen
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer
  • Qualitätsverbesserung für den ÖPNV (z. B. barrierefreie Haltestellen)
  • Einordnung von Radverkehrsanlagen
  • Erhöhung städtebauliche Qualität

Rund 20.000 Fahrgäste befördern wir mit den Linien 7 und 8 täglich über die Königsbrücker Straße. "Das ist eine der wichtigsten Verkehrsschlagadern der Stadt", stellt unser Vorstand Andreas Hemmersbach richtig fest und fügt hinzu: "Für uns sind Barrierefreiheit, Pünktlichkeit und Verkehrsfluss wichtig." Es bleibt also spannend, für welchen Kompromiss sich die Stadt entschließt. Wir hoffen auf eine Entscheidung mit eigenem Gleisbett, denn wenn ein Hinderniss den Weg versperrt, steht die Bahn. Würde der Verkehr flüssig über die Königsbrücker Straße fließen, ließe sich nach Einschätzung der Experten ein ganzer Straßenbahnzug einsparen.

 


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