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Förderung für Bauvorhaben

04.09.2017 | Unternehmen

Am Freitag hat Staatsministerin Eva-Maria Stange gemeinsam mit Staatssekretär Stefan Brangs vier Förderbescheide mit einem Gesamtvolumen von rund 6 Millionen Euro an unseren Vorstand Andreas Hemmersbach und Bau-Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain überreicht.

Die Mittel stehen u.a. für den Ausbau der Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Straße (Abschnitt 1.1 Reisewitzer Straße bis einschließlich Tharandter Straße) im Zuge des Stadtbahn Dresden 2020 Vorhabens zur Verfügung. Dafür erhalten die Stadt Dresden und die DVB AG je einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,6 Mio. Euro bzw. rund 500.000* Euro.

Staatsministerin Stange: „Mit diesem lang diskutierten und von den Bürgerinnen und Bürgern ersehnten Ausbau der unteren Kesselsdorfer Straße zu einer leistungsstarken Zentralhaltestelle und einem autofreien Boulevard fördert der Freistaat eine infrastrukturelle Investition in die Zukunft, die gleichzeitig die Lebensqualität im Stadtteil Dresden-Löbtau erhöhen wird. Die Sicherheit der Fahrgäste verbessert sich, die Kesselsdorfer Straße als wohngebietsnahes Einkaufs- und Geschäftszentrum wird aufgewertet und der Ökologie wird durch die Steigerung der Attraktivität des ÖPNV und die Verbesserung der Radfahrsituation Rechnung getragen.“

„Nur ein attraktives ÖPNV-Angebot bewegt mehr Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn. Mit den geplanten Maßnahmen der Stadt Dresden und der Verkehrsbetriebe wird der schon jetzt sehr gute Nahverkehr noch weiter aufgewertet. Ich bin mir sicher, dass sich die Dresdner Verkehrsbetriebe mit der weiteren Modernisierung auch zukünftig einen Spitzenplatz im ÖPNV-Kundenbarometer sichern werden“, so Stefan Brangs, Staatssekretär im Verkehrsministerium.

„Mit den Fördermitteln können wir nun den zweiten Abschnitt der wichtigen neuen Stadtbahntrasse zwischen Löbtau und Strehlen beginnen. Das freut uns sehr für unsere Fahrgäste, deren Zahl nach wie vor stetig zunimmt. Mit täglich 28.900 ein- und aussteigenden Passagieren ist die Tharandter Straße die wichtigste Dresdner Haltestelle außerhalb des Zentrums. Mit der Modernisierung und dem barrierefreien Ausbau wird die Station nun auch ihrer Bedeutung gerecht“, freut sich unser Vorstand für Finanzen und Technik Andreas Hemmersbach.

Darüber hinaus erhält die Stadt Dresden rund 1,6 Mio. Euro für die Instandsetzung der Brücke über den Prohliser Landgraben im Zuge der Mügelner Straße. Ein weiterer Förderbescheid in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro* geht an die DVB AG für die Erneuerung der Fahrleitungsanlage Fetscherstraße zwischen Stübelallee/Comeniusplatz und Kreuzung Blasewitzer Straße/ Fetscherstraße.

Projektinformationen:

  • Ausbau der Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Straße (Abschnitt 1.1 Reisewitzer Straße bis einschließlich Tharandter Straße): Der unfallträchtige Abschnitt der Kesselsdorfer Straße zwischen Tharandter und Reisewitzer Straße gehört zum Projekt „Stadtbahn Dresden 2020“. Mit täglich 30.000 Ein- und Aussteigern ist die "Tharandter Straße" die am meisten frequentierte Haltestelle außerhalb des Innenstadtringes. Nach Hauptbahnhof, Pirnaischer Platz und Postplatz gibt es dort die höchsten Zahl der Ein-, Aus- und Umsteiger. Der Ausbau des 300 Meter langen Teilstücks mit der neuen Zentralhaltestelle steht ab September 2017 auf dem Plan. Dann entsteht hier ein Fußgängerboulevard. Die Haltestellen erhalten eine großzügige Überdachung ähnlich den Haltestellen am Altmarkt oder an der Haltestelle "Prager Straße".
  • Erneuerung der Fahrleitungsanlage Fetscherstraße zwischen Stübelallee/ Comeniusplatz und Kreuzung Blasewitzer Straße/ Fetscherstraße
  • Instandsetzung der Brücke über den Prohliser Landgraben im Zuge der Mügelner Straße

*Diese Maßnahmen werden mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.



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