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Straßenbahn fährt wieder über die Rudolf-Renner-Straße

22.11.2013

Pünktlich zum Beginn des Advents ist die Baumaßnahme auf der Rudolf-Renner-Straße abgeschlossen. Seit Mittwoch, 27. November, 03:30 Uhr kann hier der Verkehr wieder rollen. Die 12 fährt wieder auf ihrem planmäßigen Linienweg.Pünktlich zum Beginn des Advents ist die Baumaßnahme auf der Rudolf-Renner-Straße abgeschlossen. Seit Mittwoch, 27. November, 03:30 Uhr kann hier der Verkehr wieder rollen. Die 12 fährt wieder auf ihrem planmäßigen Linienweg. Der Ersatzverkehr zwischen Tharandter Straße und Leutewitz ist damit beendet.



 Mit dem Abschluss dieser Baumaßnahme endet die Gleisbausaison 2013. Nach der Winterpause startet mit dem Ausbau der Pennricher Straße voraussichtlich ab 31. März 2014 die erste Baumaßnahme des nächsten Jahres.



Seit dem 25. September 2013 wurde die Rudolf-Renner-Straße zwischen Stollestraße und Bramschstraße ausgebaut, die Straßenbahnlinie 12 fuhr über die Kesselsdorfer Straße nach Wölfnitz. Von der Umleitung war auch der Autoverkehr betroffen. PKW-Fahrer mussten über Pennricher Straße, Gohliser Straße und die als Einbahnstraßen ausgewiesenen Stolle- bzw. Emil-Überall-Straße von und zur Kesselsdorfer Straße fahren. Zur Erreichbarkeit der Häuser am Conertplatz gab es provisorische Passagen der Baustelle im Zuge der Braunsdorfer und Grumbacher Straße. Anwohner und Gewerbetreibende wurden vor Baubeginn persönlich oder durch Postwurfsendungen informiert.



Auf einer Länge von rund 490 Metern begannen im September zunächst die Hauptbauleistungen im Untergrund. Dazu gehörten 165 Meter offener Kanalbau und weitere 163 Meter so genannte Inlinersanierung von Abwasserrohren. Auch neue Leitungen für die Versorgung mit Trinkwasser, Gas, Strom, Fernwärme, Telefon und Kabelfernsehen wurden verlegt. Danach begannen der Aufbau der Straße mit Rad- und Fußwegen sowie der Einbau von Straßenbahnschienen. Zur besseren Stromversorgung der Straßenbahn wurden rund um den Conertplatz zehn neue Fahrleitungsmaste aufgestellt. Die gleichnamige Haltestelle bekam einen barrierefreien Zugang sowie eine moderne Möblierung mit Unterständen, Sitzgelegenheiten, Fahrradständern und elektronischen Anzeigetafeln. Die Station ist nun eine Kaphaltestelle, an der die Bahnen an den Fahrbahnrand geführt werden. Das bietet Fahrgästen Sicherheit, weil sie ebenerdig direkt auf den Fußweg aussteigen können. Am Conertplatz dürfen auch Busse halten. Dafür verwendeten die Bauleute für den Bahnsteig den typischen Combibord, der wegen des Denkmalschutzes eine besondere Pflasterverkleidung aus Naturstein erhielt. In die Baukosten von reichlich 3,7 Millionen Euro teilen sich Land Sachsen, Stadt Dresden, Verkehrsbetriebe und Versorgungsunternehmen.



Als Vorbereitung auf die Ende März 2014 beginnende Baustelle im Kreuzungsbereich Rudolf-Renner-Straße/Pennricher Straße sicherten die Bauleute schon jetzt eine denkmalgeschützte Klinkermauer. Diese schützenswerte Grundstückseinfriedung im Bereich der Pennricher Straße 2 bis 6 hatte kein Fundament und musste daher besonders vorbereitet werden.


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