Mehr Busse und Bahnen zum Grönemeyer-Konzert
31.05.2012
Zum Konzert von Herbert Grönemeyer am Sonnabend, dem 2. Juni 2012, verstärken die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) ihr Angebot in der Friedrichstadt bzw. zur Messe Dresden sowie auf ausgewählten Linien der Innenstadt. In der Tarifzone Dresden gilt die Eintrittskarte gleichzeitig als Fahrschein für Bus, Straßenbahn und S-Bahn. Wer auf die Parkplatzsuche und den Stau rund um das Konzertgelände in der Flutrinne verzichten möchte, fährt entspannt und preiswert mit den Öffentlichen.
Der Haupteingang zum Konzertareal befindet sich in unmittelbarer Nähe der Straßenbahnhaltestelle "Alberthafen". Aus diesem Grund fährt neben der üblichen Linie 10 dort auch die Sonderlinie E10/20 zur Messe Dresden. Auf Wunsch des Veranstalters beschreibt diese Sonderlinie einen Rundkurs, um Innenstadt und Bahnhöfe mit dem Konzertgelände zu verbinden. Sie startet an der Messe immer als "20", fährt über Friedrichstraße und Ostra-Allee zum Postplatz und dann weiter als "E10" über Dr.-Külz-Ring, Hauptbahnhof sowie Bahnhof Mitte zurück zur Messe. Etwa ab 17 Uhr bis zum Konzertbeginn verkehrt die Sonderlinie alle 15 Minuten und bildet so im Wechsel mit der planmäßigen Linie 10 einen 7,5-Minuten-Takt zur Messe. Unmittelbar nach dem Konzert werden die Straßenbahnen etwa alle drei Minuten von der Messe stadteinwärts rollen. Darüber hinaus gibt es auf den Linien 1, 4, 6, 10, 11, 62 und 94 zwischen 23:15 Uhr und 0:15 Uhr einzelne Verstärkerfahrten.
Die Eintrittskarte zum Konzert gilt am Veranstaltungstag 4 Uhr bis zum Folgetag 4 Uhr in der Tarifzone 10 innerhalb Dresdens als Fahrschein für den ÖPNV. Dazu gehören alle DVB-Linien, Regionalbusse und S-Bahnen. Wer aus der Region anreist, braucht lediglich ein Ticket für die Strecke außerhalb der Tarifzone Dresden. Damit kann man ganz entspannt zum Konzertgelände anreisen und kommt auch sicher wieder heim. Kein Grund also, sich auf die Suche nach einem der begehrten Parkplätze zu begeben oder sich im Verkehrsstau rund um das Areal anzustellen.