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Verkehrsführung am Albertplatz ändert sich

09.10.2018

Am Donnerstag, dem 11. Oktober 2018, 3:15 Uhr ändert sich die Verkehrsführung am Albertplatz. Bis Sonntag, den 14. Oktober 2018, 3:15 Uhr ergeben sich folgende baubedingte Umleitungen im Straßenbahnverkehr:


Linie 3: Wird zwischen Bahnhof Neustadt und Carolaplatz über Anton-/Leipziger Straße, Palaisplatz und Neustädter Markt umgeleitet.


Linien 7 und 8: Verkehren zwischen Carolaplatz und Königsbrücker Straße über Neustädter Markt, Anton-/Leipziger Straße, Bahnhof Neustadt und Antonstraße.


Die Linien 6 und 11 fahren in dieser Zeit wieder planmäßig. Für Straßenbahnen ist dann lediglich die Gleiskonstruktion im Zuge der Albertstraße gesperrt.


Autoverkehr weniger eingeschränkt

Mit Beginn der zweiten Bauphase können Autofahrer von der Bautzner Straße kommend wieder ungehindert zum Bahnhof Neustadt fahren. Erlaubt ist dann auch wieder das Linksabbiegen von der Bautzner Straße zur Albertstraße und von der Königsbrücker Straße stadteinwärts zur Bautzner Straße. Gesperrt bleibt die Fahrspur vom Bahnhof Neustadt zur Bautzner Straße. Hier müssen Autofahren weiterhin den kleinen Umweg durch das Rondell nehmen.


Letzte Bauphase ab Sonntag

Die dritte und letzte Bauphase zum Austausch der viel befahrenen Gleiskreuzung am Albertplatz beginnt dann am Sonntag, dem 14. Oktober 2018, 3:15 Uhr. Bis zum darauffolgenden Sonntag, den 21. Oktober 2018, 3:15 Uhr fahren die Straßenbahnen am Albertplatz wie folgt:


Linie 3: Wird zwischen Bahnhof Neustadt und Carolaplatz über Anton-/Leipziger Straße, Palaisplatz und Neustädter Markt umgeleitet.


Linie 6: Fährt Umleitung zwischen Albertplatz und Bahnhof Mitte über Albertstraße, Carolabrücke, Pirnaischer Platz und Altmarkt.


Linie 7: Verkehrt zwischen Carolaplatz und Königsbrücker Straße über Neustädter Markt, Anton-/Leipziger Straße, Bahnhof Neustadt, Großenhainer Straße, Fritz-Reuter-Straße und Bischofsweg.


Linien 8 u. 11: Sind nicht im Einsatz. Sie werden durch die Sonderlinien 41 und 48 ersetzt.


Linie 41: Fährt von Bühlau bis Albertplatz und weiter über Albertstraße, Carolabrücke, Pirnaischer Platz und Hauptbahnhof nach Südvorstadt.


Linie 48: Verkehrt von Zschertnitz über Lennéplatz, Hauptbahnhof, Dr.-Külz-Ring, Postplatz, Marienbrücke zum Bahnhof Neustadt und weiter über Großenhainer Straße, Fritz-Reuter-Straße und Bischofsweg nach Hellerau.


Für den Autoverkehr ändert sich gegenüber der zweiten Bauphase nur wenig. Im Zuge der Bautzner Straße/Antonstraße sind kleine zusätzliche Einschränkungen zu erwarten. Gesperrt bleibt die Strecke weiterhin für Linksabbieger von der Albertstraße zum Bahnhof Neustadt. Für Fahrten von der Antonstraße zur Bautzner Straße bleibt die Umleitung durch das Rondell bestehen.


Fertigstellung bis 21. Oktober bleibt

Das Ende der Gleisbauarbeiten am Albertplatz ist für Sonntag, den 21. Oktober 2018, 3:15 Uhr vorgesehen. Zwar haben die Gleisspeziallisten noch zusätzliche Schäden am Gleis gefunden, beispielsweise musste unerwartet ein sieben Meter langes Schienenstück Richtung Bautzner Straße getauscht werden, der geplante Fertigstellungstermin steht damit aber nicht in Frage. Pünktlich mit dem Ende der Herbstferien sollen Fahrgäste und Autofahrer wieder uneingeschränkt über den Albertplatz fahren können.


Schienentausch war dringend erforderlich


Bei der Reparatur eines kleinen Schienenstücks im April 2018 und im Rahmen kurzfristiger Kontrollen stellten die Gleisexperten der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) Schäden am sogenannten Dickstegblock fest. Dort waren Risse am Rillenboden der Schienen im Kreuzungsbereich erkennbar. Zwar ließ sich der sichere Bahnbetrieb vorerst noch aufrechterhalten, aber bis zur Reparatur wurde die Geschwindigkeit Anfang Mai vorsorglich auf zehn Stundenkilometer reduziert. Dadurch benötigten die Straßenbahnen pro Fahrt und Richtung etwa 30 Sekunden länger über die Kreuzung, was auch negative Auswirkungen auf die Durchlassfähigkeit für Autofahrer hatte.


Für die Reparatur einigten sich Stadt Dresden und DVB auf die verkehrsärmere Herbstferienzeit. Ab August entstand in der DVB-eigenen Gleisbauwerkstatt eine neue Vierfachkreuzung mit insgesamt 16 Herzstücken. Die neue Gleiskonstruktion wiegt 13 Tonnen und wird nachts in Einzelteilen zur Baustelle geliefert. Nach dem Einbau soll die Kreuzung wieder mindestens 20 Jahre in Betrieb bleiben können. Die Kosten für die gesamte Baustelle einschließlich der Umleitungsbeschilderung betragen rund zwei Millionen Euro. Sie werden aus dem Budget zur laufenden Unterhaltung der DVB-Infrastruktur beglichen.



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