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Mit Straßenbahn, Bus und Zug nachts ins Museum

02.07.2019

Am 6. Juli öffnen die Häuser zur diesjährigen Dresdner Museumsnacht ihre Türen bis nach Mitternacht. Die Sonderlinien N1, N2 und N3 sowie zusätzliche Bahnen und Busse der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB), dem größten Partner im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), bringen die Besucher direkt von Tür zu Tür. Darüber hinaus gelten die Eintrittskarten auch als Fahrausweis in den regulären Bussen und Bahnen aller Verkehrsunternehmen im gesamten VVO.


Da die Zahl der Parkplätze in unmittelbarer Nähe der meisten Museen begrenzt ist, kommen die Besucher am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Veranstaltungsorten. Das VVO-Kombiticket gilt ab 14 Uhr im gesamten Gebiet des Verkehrsverbundes, von Altenberg bis Riesa und von Hoyerswerda bis Nossen. Mit dem Ticket können alle Züge, Busse, Straßenbahnen und die meisten Elbfähren genutzt werden. Zwischen den Museen verkehren zusätzliche Shuttlebusse. Damit alle Besucher auch wieder sicher nach Hause gelangen, ist es bis 6 Uhr am Sonntagmorgen gültig.


Neben den bekannten Vorverkaufsstellen sind die Eintrittskarten in diesem Jahr erstmals auch in den Servicestellen der DVB und der Regionalverkehrsunternehmen, im gesamten Stadtgebiet an den Ticketautomaten der DVB und verbundweit an den Automaten der DB AG sowie direkt beim Busfahrer im Regionalverkehr erhältlich.


Neben den Bahnhöfen mit 2.500 Parkplätzen in der Region gibt es auch am Dresdner Stadtrand viele kostenfreie Park+Ride-Plätze mit Bahnanschluss. Direkt an der Autobahn liegen die P+R-Plätze in Kaditz, Gompitz und Prohlis, aus dem Norden sind die Parkplätze an den Bahnhöfen Langebrück und Klotzsche gute Alternativen. Autofahrer können ihr Auto so am Dresdner Stadtrand abstellen und kostenfrei mit Zug, Bus und Bahn zu den Museen fahren.


Informationen zu den Fahrplänen gibt es im Internet unter www.vvo-online.de und www.dvb.de sowie an der VVO-InfoHotline 0351/ 852 65 55 und bei der DVB AG unter 0351/857 10 11.



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