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Buslinie 75 wird zum Langläufer

04.07.2019

Ab 6. Juli wird die Buslinie 75 im Zentrum mit der Buslinie 94 verknüpft. Die neue „75“ wird damit zum Langläufer. Sie bietet eine durchgehende Verbindung von Goppeln und Leubnitz durch die Innenstadt bis nach Cossebaude und Niederwartha. Die bisherige „94“ entfällt.


Die Strecken der Buslinien 75 und 94 werden ab 6. Juli 2019 4:45Uhr miteinander verbunden. Die Buslinie 75 verkehrt dann wie bisher von Goppeln beziehungsweise von der Leubnitzer Höhe durch Leubnitz und Strehlen bis in die Innenstadt. Am Georgplatz fahren die Busse allerdings nicht mehr bis Pirnaischer Platz sondern geradeaus zum Dr.-Külz-Ring, bevor es von dort über Postplatz und weiter auf der Strecke der bisherigen Buslinie 94 nach Cossebaude beziehungsweise Niederwartha geht. Es bleibt beim Einsatz von Gelenkbussen mit ausreichend Platz. Die „94“ entfällt ab diesem Zeitpunkt als eigenständige Linie.


Taktvoller unterwegs

Die Wagenfolge und Einsatzzeiten ändern sich gegenüber den bisherigen beiden Einzellinien kaum. Zwischen Leubnitz und dem Zentrum fahren die Busse dann werktags durchgängig alle zehn Minuten. Heute kommen sie dort zeitweise nur alle Viertelstunde. Auch wird werktags nach Goppeln und am Wochenende nach Cossebaude häufiger als bisher gefahren. Von Goppeln und Leubnitz verkehren nicht alle Wagen durchgängig. Manche enden auch im Zentrum an der Haltestelle „Prager Straße“. Nachts fährt die letzte „75“ aus der Innenstadt Richtung Goppeln wie bisher kurz vor 1:00 Uhr ab. Nach Cossebaude gibt es weiterhin einen durchgängigen Nachtverkehr.


Bessere Innenstadtverbindung


Für Nutzer der bisherigen Linien 75 und 94 entsteht mit der Verknüpfung an der Haltestelle „Prager Straße“ eine bessere Innenstadtverbindung. Je nach Einstiegsort kann zu viel besuchten Dresdner Einrichtungen wie beispielsweise dem Zoo oder dem Krankenhaus Friedrichstadt durchgefahren werden. Ohne noch einmal umzusteigen. Das haben sich viele Einwohner so gewünscht. Einzig Fahrgäste, die bisher an der Haltestelle „Pirnaischer Platz“ von der „75“ in die Bahn umgestiegen sind, müssen sich neu orientieren. Alternativ können sie von der „Prager Straße“ eine Station mit der „12“ oder „62“ bis „Pirnaischer Platz“ fahren. Die Vorteile der Linienverknüpfung überwiegen. Bis zu 1700 Fahrgäste werden zusätzlich in die durchgehende Buslinie 75 einsteigen. Die Dresdner Stadträte hatten deshalb die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) mit der Umsetzung bis zum Sommer 2019 beauftragt.


„75“ wird 2021 zur Premiumbuslinie


Auf Wunsch der Dresdner soll mit dem Fahrplanwechsel im Januar 2021 dann werktags auch der Abschnitt zwischen Innenstadt und Cossebaude alle zehn Minuten bedient werden. Das haben die Stadträte beschlossen. Damit erfüllt die „75“ das Kriterium der so genannten 60er-Premiumbuslinien und erhält die neue Liniennummer 68. Bis es soweit ist, werden die Verkehrsbetriebe fünf zusätzliche Busse kaufen und zwölf neue Fahrer ausbilden.



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