Rücksicht im Straßenverkehr
Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten – zu Fuß, im eigenen Auto oder mit Bahn und Bus – wir alle bewegen uns als Verkehrsteilnehmer durch die Stadt. Und wer hat es noch nicht erlebt, gedrängelt zu werden oder selbst noch jemanden knapp zu überholen, nur um ein paar Sekunden Zeit zu gewinnen?
Brenzlige Situationen im Straßenverkehr gehören schon längst zum Alltag und stressen uns alle. Damit wir unversehrt und entspannter durch Dresdens Straßen kommen, möchten wir uns für mehr Rücksicht im Straßenverkehr stark machen.
Das bewegt uns
Pünktlichkeit, funktionierende Anschlüsse und eine unfallfreie Beförderung haben für uns als Dienstleister und unsere Fahrgäste oberste Priorität. Dafür braucht es reibungslose Abläufe. Besonders für unsere Busfahrer ist es wichtig, zügig aus dem Haltestellenbereich abzufahren und in den Verkehrsfluss einordnen zu können. Obwohl die Straßenverkehrsordnung (StVO) klar regelt, dass einem Linienbus die Abfahrt zu ermöglichen ist1, hat unser Fahrpersonal oft das Nachsehen. Dadurch entstehen nicht nur Zeitverluste und zusätzlicher Stress für unsere Busfahrer, sondern auch gefährliche Situationen für unsere Fahrgäste, wenn abrupt gebremst wird.
Ich bin ein Bus, lass mich hier raus!
Ein positives Miteinander im Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht2. Viele Verkehrsteilnehmer halten sich natürlich daran, aber leider nicht alle. Die Gründe dafür sind vielfältig.
#danke
Vielleicht haben Sie schon unsere Sprüche auf einigen unserer Busse gesehen? Mit einem Augenzwinkern möchten wir die anderen Straßenverkehrsteilnehmer daran erinnern, aufmerksam und vorausschauend zu fahren.
Vielen Dank, dass Sie unseren Busfahrern das Abfahren von der Haltestelle ermöglichen! Damit können wir unsere Zeitpläne einhalten.
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