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Nossener Brücke und Nürnberger Straße

Der Abschnitt 1.2 Nossener Brücke und Nürnberger Straße stellt einen von vier Abschnitten der neuen Stadtbahntrasse dar. Die Teilprojekte 1.1 Tharandter Straße und 1.4 Oskarstraße und Tiergartenstraße wurden bereits umgesetzt.

Die Planung dieses Teilabschnitts beinhaltet 1,7 Kilometer Neubaustrecke zwischen dem Ebertplatz und dem Nürnberger Ei. Damit wird die wichtige Anbindung durch die Straßenbahn von Löbtau zur Technischen Universität und weiter zur Innenstadt geschaffen. Natürlich werden alle Haltestellen barrierefrei ausgebaut.

Die Nossener Brücke entsteht neu

Die Nossener Brücke besteht aus vier aufeinanderfolgenden Brücken über die Fabrikstraße, das Heizkraftwerksgelände der SachsenEnergie AG, die Bahnanlagen der DB AG und die Zwickauer Straße. Sie ist seit 1964 für den Verkehr freigegeben. Alle Brücken befinden sich nunmehr in einem schlechten Zustand. Deshalb sind ihr Abriss und der Ersatz durch einen neuen dreiteiligen Brückenzug mit einer separaten Straßenbahnbrücke in Mittellage vorgesehen. Die Brücken erhalten jeweils zwei Fahrstreifen pro Richtung und beidseitig einen 2,50 Meter breiten Radweg. Auf der Brücke entsteht eine neue Haltestelle. Der Zu- und Abgang unserer Fahrgäste wird über einen Fußweg mit Treppen und barrierefreien Rampen zur Fabrikstraße sowie zur Zwickauer Straße möglich sein.

Nürnberger Straße mit grünem Gleis in Mittellage

Die Vorzugsvariante für den Bereich der Nürnberger Straße ordnet die Gleisanlagen auf einem besonderen Bahnkörper in Mittellage ein. Hier wird lärmminderndes Rasengleis verbaut. Die Busse nutzen die Fahrbahnen und halten am Fahrbahnrand. An der Budapester Straße wird eine gemeinsame Haltestelle für Straßenbahn und Bus eingerichtet. Die Planung der Kreuzung Budapester Straße/Nürnberger Straße berücksichtigt die Möglichkeit zur nachträglichen Einordnung einer neuen Straßenbahntrasse auf der Budapester Straße und der Chemnitzer Straße. Alle Abbiegebeziehungen für den Kfz-Verkehr bleiben erhalten. Zugunsten eines flüssigen Verkehrsablaufs werden die heute recht unfallträchtigen Linksabbiegevorgänge aus und in die Nürnberger Straße auf die Kreuzung mit der Hohen Straße konzentriert. Hier sind Linksabbiegespuren geplant. An den Kreuzungen Kaitzer Straße und Bernhardstraße ist nur das Rechtsabbiegen und -einbiegen zugelassen. Die Mittelstreifen werden hier baulich nicht unterbrochen.

Nürnberger Ei bleibt erhalten

Das Nürnberger Ei bleibt im Wesentlichen erhalten. Am westlichen Ende entfallen die Wendefahrbahn und die separate Dreiecksinsel. Die verbleibenden Flächen zwischen dem Wartebereich der derzeitigen Straßenbahnendhaltestelle und der östlichen Fußgängerfurt Bernhardstraße werden teilweise zu Gehwegflächen umgewandelt. Der größte Teil kann als Grünfläche gestaltet werden. Endende Busse nutzen künftig die Trasse der Straßenbahnendstelle zum Wenden. Auf dem gesamten Abschnitt entstehen breitere Radwege und sichere Fußgängerüberwege.

Für den Abschnitt Nossener Brücke und Nürnberger Straße ist die Vorplanung abgeschlossen.

Im Mai 2014 hat der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden die empfohlene Ausbauvariante beschlossen.

Zeitplan

  • Abschluss Planungsphase: Ist erfolgt
  • Stadtratsbeschluss zur Vorzugsvariante: Ist erfolgt (2014)
  • Abschluss Baurechtsverfahren: ist erfolgt (2023)
  • Frühestmöglicher Baubeginn: 2026

Hier gehts zur Informationsseite der LH Dresden



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